1977

startete sie ihre Karriere mit dem Film „Julia“. Ein Jahr später spielte sie in der Mini-Serie „Holocaust“, die weltweit für Aufsehen sorgte, und wurde für ihre Leistung mit einem Emmy ausgezeichnet.

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21

Oscar-Nominierungen bekam sie im Laufe ihrer Karriere. Damit hält sie den Rekord als meistnominierte Schauspielerin aller Zeiten. Für den Golden Globe Award war sie bisher sogar 33 Mal nominiert.

3

Mal gewann sie den Oscar. Für „Kramer gegen Kramer“ (1979), „Sophies Entscheidung“ (1983) und „Die Eiserne Lady“ (2012). Den Golden Globe durfte sie acht Mal mit nach Hause nehmen.

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1

Actionfilm steht in ihrer Biografie unzähligen Dramen und Komödien gegenüber. In „Am wilden Fluss“ überzeugte sie 1994 als geübte Rafterin Gail Hartmann. Ihr Gegenspieler: Kevin Bacon.

1994

war sie in einer Episode der „­Simpsons“ präsent. In „Bart’s Girlfriend“ lieh sie Jessica Lovejoy, der Angebeteten von Bart ­Simpson, ihre Stimme.

4

Kinder zog sie gemeinsam mit ihrem Langzeitehemann Don Gummer groß: Henry Wolfe, Mary Willa (genannt Mamie), Grace Jane und Louisa Jacobson Gummer. Alle vier arbeiten ebenfalls als Schauspieler*innen. Von Don ­Gummer trennte sie sich vor einigen Jahren.

Cecilia Bartoli und John Malkovich

Einmal wieder Prinzessin sein

Cecilia Bartoli und John Malkovich treten im Juli gemeinsam in der Wiener Staatsoper auf. In einem Stück zu Ehren der Countertenor-Legende Farinelli. Duett inklusive. Wir waren bei den Proben in Monte Carlo mit dabei. Weiterlesen...

17

Stunden standen Fans 2001 Schlange, um Karten für Anton Tschechows „Die Möwe“ zu ergattern. Darin spielte Meryl Streep die Rolle der Arkadina und kehrte damit nach fast 20 Jahren auf die Bühne zurück.

2004

rief die damalige Stadtbezirkspräsidentin von Manhattan in ­Anerkennung von Streeps schau­spiele­rischen und ­humanitären ­Leistungen den 27. Mai zum „Meryl-Streep-Tag“ aus.