Warum die Kunst- und Kulturszene starke Partner braucht
Mit ihrem Engagement innerhalb ihrer Märkte in Zentral- und Osteuropa fördert die Raiffeisen Bank International nicht nur lokale Kultur, sondern auch den internationalen Austausch und die Verständigung zwischen verschiedenen Kulturen und Ländern.
Für Besucherinnen und Besucher aus aller Welt ist Österreich ein überaus beliebtes Reiseziel, bekannt für seine abwechslungsreiche Landschaft, kulinarischen Spezialitäten und historischen Plätze. Vor allem aber sind es die Kunst und Kultur dieses Landes, die einen unverzichtbaren Teil der österreichischen Identität ausmachen.
Kunst- und Kultur als Kostenfaktor
Der Erhalt jahrhundertealter Bauwerke und Kulturgüter verschlingt Unsummen. Geld, das mit einem regulären Ticketverkauf und staatlicher Unterstützung allein nicht aufzubringen wäre. Finanzielle Hilfe der Wirtschaft in Form von Sponsorships hat daher eine ebenso lange Tradition wie die Kunst selbst und ist von zeitloser Bedeutung.
Partner der Kunst- und Kulturszene
Die Raiffeisen Bank International (RBI) fördert Projekte in den Bereichen Sport, Kultur, Innovation und Soziales in der EU sowie Zentral- und Osteuropa. Ziel dieses Engagements ist es, Brücken zu bauen und herausragende Leistungen in allen Lebensbereichen zu fördern. Zudem werden Initiativen unterstützt, die sich mit sozialen Problemstellungen befassen. Ein besonderes Highlight der RBI ist die Brighter Future Initiative, mit der das Unternehmen getreu seinem Marken-Slogan ‚Make it happen‘ die Zukunft der Gesellschaft positiv beeinflussen möchte.
„In der RBI glauben wir fest daran, dass mit den richtigen Partnern vieles möglich werden kann. Und wir sehen uns selbst in der Verantwortung, ein solcher Partner zu sein.“
Nikolaus Zottl, Lead Marketing & Brand Strategy der Raiffeisen Bank International
Grenzenloser Kulturgenuss
Für die RBI liegt ein großer Schwerpunkt auf der Förderung lokaler Kunst- und Kulturszenen. Hierzulande kommen renommierte Institutionen wie die Wiener Staatsoper, die Albertina und das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker in den Genuss dieser Partnerschaft – und damit letztendlich ein Publikum, das sich über Grenzen und Kulturen hinweg zum Kulturgenuss zusammenfindet.