Sammelfieber im Wiener Theatermuseum
Eine Schau im Theatermuseum zeigt Gegenstände aus dem privaten wie künstlerischen Umfeld von Bühnenlieblingen, sowie Erinnerungsstücke aus den Theaterhäusern.
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Eine Schau im Theatermuseum zeigt Gegenstände aus dem privaten wie künstlerischen Umfeld von Bühnenlieblingen, sowie Erinnerungsstücke aus den Theaterhäusern.
Das Stationentheater „Odyssee 2021" macht Halt bei alten weißen Männern der Weltliteratur und sieben Schriftstellerinnen der Gegenwart.
Benjamin Franklin entwickelte sie. Der Virtuosen Johann Ludwig Röllig erhob sie zum Star in seinem Libretto „Philon und Theone“. Georg Anton Benda vertonte es 1779. Nun ist die Glasharmonika bei der Welturaufführung beim Teatro Barocco zu hören.
Das Jüdische Museum zeichnet in „Jedermanns Juden. 100 Jahre Salzburger Festspiele“ die Lebenswege, Karrieren und Fluchtwege von Künstler:innen der Salzburger Festspiele nach. Im Zentrum der Ausstellung stehen einige noch nie gezeigte Objekte aus dem Nachlass von Max Reinhardt.
Das freie Theaterkollektiv Spitzwegerich lässt Stücke assoziativ und im gemeinsamen Prozess entstehen. So auch „Pick mich auf!" - auf einen Text der großen Friederike Mayröcker im Werk X am Petersplatz. Die BÜHNE hat nachgefragt, wie das funktioniert.
Der Theatervorhang ist eine magische Trennlinie zwischen Realität und Imagination. Die Kunsthistorikerin Susanne Fischer-Kauer hat in den Depots gestöbert und ein Buch über das vergessene Bildmedium „Bühnenvorhang“ herausgebracht.
Was will Theater heute? Warum wird oft dasselbe gespielt? Die BÜHNE hat ein paar Ideen gesammelt, welche Stücke mehr Aufmerksamkeit verdient haben - diesmal liegt der Fokus auf Russland.
Die geschlossenen Häuser sind vielleicht eine Chance zur Reflexion. Ein Nullpunkt, von dem Neubesinnung und -bestimmung ausgehen können. Diese starken Frauenfiguren will die BÜHNE öfter sehen.
Was will Theater heute? Warum wird oft dasselbe gespielt? Die BÜHNE hat ein paar Ideen gesammelt, welche Stücke mehr Aufmerksamkeit verdient haben.
Was will Theater heute? Warum wird oft dasselbe gespielt? Die BÜHNE hat ein paar Ideen gesammelt, welche Stücke mehr Aufmerksamkeit verdient haben.
Der 19. November verbindet Dirigenten Franz Welser-Möst schicksalshaft mit Franz Schubert. Am 150. Todestag des Komponisten hatte er einen Autounfall - und lernte dadurch ein Gefühl der Stille kennen, das ihn bis heute musikalisch und persönlich prägt.