Wiener Staatsoper
Imprint
Imprint - eine partizipative Tanzperformance des Jugendensembles Tanzlabor
»To begin is to accept the unknown« – Clementine, 18 Jahre
Das weiße, unbeschriebene Blatt ist Ausgangspunkt der Tanzperformance Imprint. Das 17-köpfige Jugendensemble zeigt in acht Bildern verschiedene Ansätze des Beschreibens, Skizzierens und Überschreibens, es konstruiert und dekonstruiert, spielt mit dem Versuch der Gleichzeitigkeit und dem Vorgang des Löschens. „Wie oft muss ich etwas wiederholen, bis es überschrieben ist?“, „Wann lohnt es sich neu anzufangen?“ und „Kann ich etwas gänzlich löschen oder bleibt immer etwas?“ – das Ensemble sucht nach Antworten auf diese Fragen und abstrahiert diese in ihre persönliche Bewegungssprache und körperlichen Ausdruck.
Imprint ist ein Tanzstück über Neuanfänge, die Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Einfluss des Kollektivs, es handelt von den Spuren, die wir im Laufe des Lebens in anderen hinterlassen und spielt mit der Neugier und Angst, etwas zum ersten Mal zu machen. Die Tänzer*innen präsentieren in ihrem 45-minütigen Stück, was es für sie heißt "Tabula Rasa" zu machen - einen Schlussstrich zu ziehen und wieder von neuem anzufangen.
Musikalische Grundlage bildet ein Streichquartett des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper, sowie die Musik und Soundcollagen des Saxophonisten und Live-Electronic Musikers Aaron Hader.
Künstlerisches Team: Projektleitung und Co-Choreografie: Katharina Augendopler Co-Choreografie: Katy Geertsen Musikkomposition und Live-Electronics: Aaron Hader Streichquartett: Bühnenorchester der Wiener Staatsoper
Eine Kooperation der Wiener Staatsoper, des Wiener Staatsballetts und Tanz die Toleranz.
»To begin is to accept the unknown« – Clementine, 18 Jahre
Das weiße, unbeschriebene Blatt ist Ausgangspunkt der Tanzperformance Imprint. Das 17-köpfige Jugendensemble zeigt in acht Bildern verschiedene Ansätze des Beschreibens, Skizzierens und Überschreibens, es konstruiert und dekonstruiert, spielt mit dem Versuch der Gleichzeitigkeit und dem Vorgang des Löschens. „Wie oft muss ich etwas wiederholen, bis es überschrieben ist?“, „Wann lohnt es sich neu anzufangen?“ und „Kann ich etwas gänzlich löschen oder bleibt immer etwas?“ – das Ensemble sucht nach Antworten auf diese Fragen und abstrahiert diese in ihre persönliche Bewegungssprache und körperlichen Ausdruck.
Imprint ist ein Tanzstück über Neuanfänge, die Auseinandersetzung mit sich selbst und dem Einfluss des Kollektivs, es handelt von den Spuren, die wir im Laufe des Lebens in anderen hinterlassen und spielt mit der Neugier und Angst, etwas zum ersten Mal zu machen. Die Tänzer*innen präsentieren in ihrem 45-minütigen Stück, was es für sie heißt "Tabula Rasa" zu machen - einen Schlussstrich zu ziehen und wieder von neuem anzufangen.
Musikalische Grundlage bildet ein Streichquartett des Bühnenorchesters der Wiener Staatsoper, sowie die Musik und Soundcollagen des Saxophonisten und Live-Electronic Musikers Aaron Hader.
Künstlerisches Team: Projektleitung und Co-Choreografie: Katharina Augendopler Co-Choreografie: Katy Geertsen Musikkomposition und Live-Electronics: Aaron Hader Streichquartett: Bühnenorchester der Wiener Staatsoper
Eine Kooperation der Wiener Staatsoper, des Wiener Staatsballetts und Tanz die Toleranz.
SchauspielerInnen
- Projektleitung & Ko-Choreographie
- Katharina Augendopler
- Ko-Choreographie
- Katy Geertsen
- Komposition & Live-Electronics
- Hader Aaron