Verena Altenberger musste nur „Mikrosekunden" überlegen: „Es ist auf jeden Fall ein Kindheitstraum, der in Erfüllung geht", sagt die 33-jährige Schauspielerin in Bezug auf ihr Debüt als Buhlschaft im „Jedermann" bei den Salzburger Festspielen in diesem Sommer. Die BÜHNE traf Verena Altenberger, die sich für ihre Rolle in „Unter der Haut der Stadt" (Regie: Chris Raiber) kürzlich eine Glatze schneiden ließ, coronakonform auf einer Parkbank zum Interview über die Buhlschaft, starke Frauenrollen und #actout.

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Buhlschaft für Altenberger „spannende Frauenfigur"

Die Buhlschaft ist für sie eine interessante, wichtige Frauenfigur. Die Schauspielerin setzt sich stark für feministische und soziale Themen ein. Sie betont jedoch: „Ich versuche grundsätzlich nicht, meine persönliche Haltung auf alle meine Rollen zu übertragen. Ich bin ein politischer Mensch und eine Schauspielerin. Das eine hat mit dem anderen natürlich zu tun. Aber das heißt nicht, dass, wenn man eine politische Meinung und Haltung hat, dann alle Rollen so sind."

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Wie sich die Buhlschaft in diesem Jahr optisch präsentieren wird, ist noch unklar. Denn noch gab es keine Kostümproben. „Ich fände die Buhlschaft mit Glatze auch interessant", sagt Altenberger und lacht.

Zu den Salzburger Festspielen

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