Angelika Hager: Burg, Party, Licht
Die Eröffnungswoche von Stefan Bachmann jazzt die Theaterlust hoch, schreibt Angelika Hager in ihrer neuen Kolumne.
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Die Eröffnungswoche von Stefan Bachmann jazzt die Theaterlust hoch, schreibt Angelika Hager in ihrer neuen Kolumne.
Der neue Burgtheater-Direktor holt schmerzlich Vermisste wieder ans Haus. Danke schon jetzt, Herr Bachmann!
Der neue Burgtheater-Direktor holt schmerzlich Vermisste wieder ans Haus. Danke schon jetzt, Herr Bachmann!
Kunst als Catwalk der ersten und erstbesten Gesellschaft: Es ist Festspielsaison, und alle sind schon sehr aufgeregt.
Um sich mit Kafka zu amüsieren, muss man durch sein Leben promenieren, schreibt Angelika Hager in ihrer neuen Kolumne.
Castorf zertrümmert Bernhard. Wird das noch irgendwen aufregen? Hoffentlich!
Die politische Überkorrektheit macht auch vor dem Theater nicht halt. Da musste auch Ödön von Horváth dran glauben.
Gert Voss hätte kürzlich seinen Achtzigsten gefeiert, seine kongeniale Partnerin Kirsten Dene ist ohne Theaterdonner verschwunden. Sie hinterlassen gewaltige Phantomschmerzen.
Regisseur Simon Stone mache Theater, wie wir es dringend brauchen, schreibt die BÜHNE-Kolumnistin. Wer sich selbst davon überzeugen will: Aktuell wird „Komplizen" im Wiener Burgtheater gespielt.
Ein Kraftwunder von Frau: Helga Rabl-Stadler war mehr als ein Vierteljahrhundert Chefin der Salzburger Festspiele.
Kolumnistin Angelika Hager beschäftigt sich diesmal mit der Sehnsucht, mehr Menschen aus der Echtzeit am Theater zu sehen.
Schluss mit dem Netflix-Marathon: Angelika Hager will zurück ins Leben. Oder in die kunstvolle Behauptung von Leben, also ins Theater. Wir brauchen vor allem dringend die therapeutische Kraft von Komödien.