Burgtheater
Webserie Demokratie #3: DER LETZTE TAG DES KRIEGES
Mit Tobias Moretti | Lesung via Youtube-Link
Der Krieg ist nicht vorbei, nachdem der letzte Schuss gefallen ist. Wenn der Krieg jemals vorbei gehen soll, muss man sein Ende geträumt haben.
Webserie DEMOKRATIE & AUTORITARISMUS #3: DER LETZTE TAG DES KRIEGES
Von Michal Hvorecký
Mit Tobias Moretti
Dramaturgie: Rita Czapka, Sebastian Huber
Video: Mariano Margarit
Creative Producing: Anne Aschenbrenner
In einer neunteiligen Webserie präsentieren wir ab 22. März 2024 jeden Freitag Texte europäischer Autor*innen zum Thema Demokratie & Autoritarismus. Die Texte wurden vom Burgtheater in Auftrag gegeben. Anlass war eine Studie des Zeithistorikers Oliver Rathkolb, der in acht europäischen Ländern eine repräsentative Befragung zu Geschichtsbildern und demokratischen Dispositionen durchgeführt hat. Es lesen: Annamária Láng, Tobias Moretti, Martin Schwab und Marie-Luise Stockinger Texte von: Jean-Baptiste Del Amo (Frankreich), Sabine Gruber (Italien), Michal Hvorecký (Slowakei), Dorota Masłowska (Polen), Terézia Mora (Ungarn), Kathrin Röggla (Deutschland), Antonio Scurati (Italien), Gerhild Steinbuch (Österreich) und Tena Štivičić (Großbritannien).
Webserie DEMOKRATIE & AUTORITARISMUS #3: DER LETZTE TAG DES KRIEGES
Von Michal Hvorecký
Mit Tobias Moretti
Dramaturgie: Rita Czapka, Sebastian Huber
Video: Mariano Margarit
Creative Producing: Anne Aschenbrenner
In einer neunteiligen Webserie präsentieren wir ab 22. März 2024 jeden Freitag Texte europäischer Autor*innen zum Thema Demokratie & Autoritarismus. Die Texte wurden vom Burgtheater in Auftrag gegeben. Anlass war eine Studie des Zeithistorikers Oliver Rathkolb, der in acht europäischen Ländern eine repräsentative Befragung zu Geschichtsbildern und demokratischen Dispositionen durchgeführt hat. Es lesen: Annamária Láng, Tobias Moretti, Martin Schwab und Marie-Luise Stockinger Texte von: Jean-Baptiste Del Amo (Frankreich), Sabine Gruber (Italien), Michal Hvorecký (Slowakei), Dorota Masłowska (Polen), Terézia Mora (Ungarn), Kathrin Röggla (Deutschland), Antonio Scurati (Italien), Gerhild Steinbuch (Österreich) und Tena Štivičić (Großbritannien).