VT Bezirke VZ Praterstern, 2. Bez.
ROMEO UND JULIA
Uraufführung
Kaja Dymnicki und Alexander Pschill haben in der Spielzeit 23/24 mit AMADEUS das Publikum von den Sesseln gerissen. Jetzt werfen sie mit ihrem gewohnt enormen Tempo einen frischen Blick auf den Klassiker von Shakespeare.
\[MEHR]
„Love me, love me (say that you love me) / Fool me, fool me (go on and fool me)” (The Cardigans)
Romeo Montague und Julia Capulet. Zwei nicht mehr allzu junge Leute aus reichen Häusern. Beide wohnen noch bei ihren Eltern und haben keine Ahnung, was sie aus ihrem Leben machen sollen: Romeo klimpert auf seiner Laute, Julia geht viel zu oft zu Bällen und schläft tagsüber eigentlich nur ihren Rausch aus. Die jeweiligen Eltern wollen, dass der geliebte, aber inzwischen lästige Nachwuchs aus dem Haus verschwindet und endlich ein eigenständiges Leben zu führen beginnt. Romeo und Julia sollen verkuppelt werden!
Leider nur hassen die beiden einander und wollen ihre Verbindung um jeden Preis verhindern. Sie tun sich – notwendiger-, aber widerwilliger Weise – zusammen und starten eine Intrige, um die Eltern gegeneinander auszuspielen, mit dem Ziel, Hass zwischen den beiden Häusern zu schüren. Alles nur, damit sie, Romeo und Julia, nicht heiraten müssen. Doch es kommt, wie es kommen muss: Die beiden verlieben sich ineinander. Da sind die Eltern aber schon gegen die Beziehung und versuchen nun ihrerseits, sie zu torpedieren …
Und um alles noch komplizierter zu machen, fuhr ein Herzog in diesem wilden Shakespeare-Land ein gefährliches und straffes Regiment. Es herrscht Angst, und jede Ausschreitung wird mit dem Tode bestraft. Romeos Cousin Tybald und Julias Cousin Mercutio sind bereits in Protestbewegungen tätig. Erst als Mercutio dabei stirbt, wachen Romeo und Julia aus ihrer Bequemlichkeit auf. Bei allen privaten Befindlichkeiten gilt es letzten Endes ja doch irgendwie, gegen den Diktator zusammenzustehen …
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„Love me, love me (say that you love me) / Fool me, fool me (go on and fool me)” (The Cardigans)
Romeo Montague und Julia Capulet. Zwei nicht mehr allzu junge Leute aus reichen Häusern. Beide wohnen noch bei ihren Eltern und haben keine Ahnung, was sie aus ihrem Leben machen sollen: Romeo klimpert auf seiner Laute, Julia geht viel zu oft zu Bällen und schläft tagsüber eigentlich nur ihren Rausch aus. Die jeweiligen Eltern wollen, dass der geliebte, aber inzwischen lästige Nachwuchs aus dem Haus verschwindet und endlich ein eigenständiges Leben zu führen beginnt. Romeo und Julia sollen verkuppelt werden!
Leider nur hassen die beiden einander und wollen ihre Verbindung um jeden Preis verhindern. Sie tun sich – notwendiger-, aber widerwilliger Weise – zusammen und starten eine Intrige, um die Eltern gegeneinander auszuspielen, mit dem Ziel, Hass zwischen den beiden Häusern zu schüren. Alles nur, damit sie, Romeo und Julia, nicht heiraten müssen. Doch es kommt, wie es kommen muss: Die beiden verlieben sich ineinander. Da sind die Eltern aber schon gegen die Beziehung und versuchen nun ihrerseits, sie zu torpedieren …
Und um alles noch komplizierter zu machen, fuhr ein Herzog in diesem wilden Shakespeare-Land ein gefährliches und straffes Regiment. Es herrscht Angst, und jede Ausschreitung wird mit dem Tode bestraft. Romeos Cousin Tybald und Julias Cousin Mercutio sind bereits in Protestbewegungen tätig. Erst als Mercutio dabei stirbt, wachen Romeo und Julia aus ihrer Bequemlichkeit auf. Bei allen privaten Befindlichkeiten gilt es letzten Endes ja doch irgendwie, gegen den Diktator zusammenzustehen …
SchauspielerInnen
- Mit
- Julia Edtmeier
- Agnes Hausmann
- Doris Hindinger
- Alexander Jagsch
- Stefan Lasko
Künstlerisches Team
- Regie
- Kaja Dymnicki
- Alexander Pschill
- Bühne und Kostüm
- Kaja Dymnicki
- Sound
- Katharina Stöger
- Dramaturgie
- Lisa Kerlin