V°T//Weißer Salon
NO FEAR: PUNK - SPEZIAL!
„Immer versucht. Immer gescheitert. Egal. Wieder versuchen. Wieder scheitern. Besser scheitern.“ Ganz im Geiste von Samuel Beckett: der größenwahnsinnige Versuch, die Geschichte des Punk wahrheitsgemäß zu erinnern. Und zwar ganz basisdemokratisch, mit einer Gruppe von Spezialist*innen und einem Gruppenleiter, der die Hoheit hat, Entscheidungen zu fällen. Dies alles ganz sparsam, aber mit allem, was da ist. Und ganz vorsichtig so laut wie möglich. Einfach authentisch. Immer nah am Absturz. Und natürlich attraktiv. Und lustig. Punk eben.
Wir beginnen in TEIL 1 mit Lou Reed, The Velvet Underground & Nico, Iggy Pop … – und Andy Warhols Factory natürlich, denn: „In Zukunft wird jeder für fünfzehn Minuten weltberühmt sein.“ Und setzen uns in TEIL 2 dann zwischen Sid Vicious und Nancy Spungen, Malcolm McLaren, Debbie Harry, Johnny Rotten und und und …
Ganz im Sinne von Samuel Becketts „Ach, was für eine schöne Erbschaft, dies Schweinezeug von Chromosomen“ geht es diesmal im Höchsttempo in umfassende Persönlichkeitskrisen. Dabei spielen u. a. der MI6 sowie Queen Elisabeth II. – Gott hab sie selig! – eine wesentliche Rolle, und eine endlich zu beantwortende Frage stellt sich unerbittlich: Ist die englische Krone hauptverantwortlich für die viel zu kurze Karriere der Sex Pistols?
„Don‘t be told what you want /
Don‘t be told what you need /
There‘s no future / No future / No future for you!“
(Sex Pistols – GOD SAVE THE QUEEN)
Wir beginnen in TEIL 1 mit Lou Reed, The Velvet Underground & Nico, Iggy Pop … – und Andy Warhols Factory natürlich, denn: „In Zukunft wird jeder für fünfzehn Minuten weltberühmt sein.“ Und setzen uns in TEIL 2 dann zwischen Sid Vicious und Nancy Spungen, Malcolm McLaren, Debbie Harry, Johnny Rotten und und und …
Ganz im Sinne von Samuel Becketts „Ach, was für eine schöne Erbschaft, dies Schweinezeug von Chromosomen“ geht es diesmal im Höchsttempo in umfassende Persönlichkeitskrisen. Dabei spielen u. a. der MI6 sowie Queen Elisabeth II. – Gott hab sie selig! – eine wesentliche Rolle, und eine endlich zu beantwortende Frage stellt sich unerbittlich: Ist die englische Krone hauptverantwortlich für die viel zu kurze Karriere der Sex Pistols?
„Don‘t be told what you want /
Don‘t be told what you need /
There‘s no future / No future / No future for you!“
(Sex Pistols – GOD SAVE THE QUEEN)
SchauspielerInnen
- Mit
- Uwe Schmieder
- Christoph Schüchner
- Live-Musik DAD'S NOT PUNK
- Antonia-Alexa Georgiew
- Anton Hammel
- Lisa Rodlauer
- Fabio Scala
- Michael Sturm
- Live-Malerei
- Ulrike Schild
- im Video („Denken in Personen“ und „Barbara Rubin")
- Viktoria Heiser
- VJ
- Max Hammel
- Lisa Rodlauer
Künstlerisches Team
- Regie
- Uwe Schmieder
- Max Hammel
- Musikalische Leitung, Komposition
- Michael Sturm
- Szenographie
- Milica Runic
- Kostüm
- Leonie Kaspar
- Mona Ulrich
- Videoart
- Max Hammel
- Lisa Rodlauer
- Mario Simon
- Dramaturgie
- Ulf Frötzschner