Theater in der Josefstadt
Josefstädter Neujahrskonzert 2025
Mo, 6. Jänner 2024, 11.00 Uhr
Theater in der Josefstadt
2025 jährt sich zum 200. Mal der Geburtstag von Johann Strauss Sohn!
Ihm zu Ehren steht ausschließlich Musik des „Walzerkönigs“ auf unserem Programm, wenn die Solisten der Wiener Philharmoniker traditionell das Neue Jahr im Theater in der Josefstadt einläuten.
Johann Strauss Sohn wurde 73 Jahre alt und hinterließ mehr als 500 Werke. Neben seinen Bühnenwerken, allen voran die herausragende „Fledermaus“ u.v.a., sind es die großen Walzer, die mit seinem Namen verbunden und in wahrsten Sinn des Wortes unsterblich sind. Mit im Gepäck hat das philharmonische Ensemble zwischen vielen charmanten Polkas die berühmten Geschichten aus dem Wienerwald, Wiener Blut, Künstlerleben, den Frühlingsstimmen-Walzer und, wie gewohnt als krönenden Abschluss, den Donauwalzer.
Die Gesangssolistin im diesjährigen Konzert ist die vielseitige wunderbare Sopranistin Cornelia Horak, sie brilliert mit dem Csardas und dem Couplet des Prinzen Orlofsky, zwei der berühmtesten Nummern aus der Fledermaus, sowie mit dem wunderbaren Indigo Walzer und dem charmanten „Grüss dich Gott, du liebes Nesterl“ aus der Operette Wiener Blut.
Johann Strauss hat für eine von ihm hoch verehrte russische Gräfin drei hinreißende Romanzen komponiert. Franz Bartolomey hat diese Romanzen besonders gerne immer wieder gespielt: Sohn Matthias wird eine davon im Gedenken an seinen im Vorjahr verstorbenen Vater spielen.
Gleich der Botschaft des populären und weltweit ausgestrahlten „Großen“ Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker, verstehen alle Mitwirkenden das Konzert als Friedensbotschaft für das Publikum in einer Zeit der großen Unruhe und Unsicherheit.
Cornelia Horak
Die freischaffende Sopranistin aus Wien ist eine gefragte Konzert- und Opernsängerin mit einem vielseitigen Repertoire. Cornelia Horak absolvierte ihr Gesangsstudium bei KS Hilde Rössel-Majdan am Goetheanistischen Konservatorium in Wien. Barockgesangskurse bei Cristina Miatello in Padua ergänzten ihre musikalische Ausbildung.
Im Rahmen ihrer Festengagements erarbeitete sich die Künstlerin ein Repertoire von über 50 Partien in den Bereichen Oper, Operette und Musical.
Gastspiele und Konzerte führten die Sängerin zu führenden Festivals, u.a. den Salzburger Festspielen, dem Ultraschall Festival 2014 Berlin, dem Carinthischen Sommer, dem Musica Viva Festival des Bayerischen Rundfunks, der Styriarte Graz, den Bregenzer Festspielen, dem Budapester Frühlingsfestival, dem Festival L‘Arte salva L‘Arte in Rom, den Internationalen Barocktagen Melk, den Internationalen Nikolaus Harnoncourt Tagen St.Georgen, dem Internationalen Music Festival Bogotá und dem Bach Festival in Lausanne.
Cornelia Horaks Vielseitigkeit manifestiert sich nicht zuletzt in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Kammermusik-Formationen der Alten und Neuen Musik.
Die Sopranistin war und ist an zahlreichen europäischen Opernhäusern zu Gast, u.a. an der Wiener Volksoper, im Theater an der Wien, im Stadttheater Baden, im Stadttheater Klagenfurt, bei den Festspielen in Langenlois, am Teatro la Fenice in Venedig, am Nationaltheater Weimar, an der Opéra National de Lorraine in Nancy, an der Musikalischen Komödie in Leipzig und am Staatstheater am Gärtnerplatz.
Theater in der Josefstadt
2025 jährt sich zum 200. Mal der Geburtstag von Johann Strauss Sohn!
Ihm zu Ehren steht ausschließlich Musik des „Walzerkönigs“ auf unserem Programm, wenn die Solisten der Wiener Philharmoniker traditionell das Neue Jahr im Theater in der Josefstadt einläuten.
Johann Strauss Sohn wurde 73 Jahre alt und hinterließ mehr als 500 Werke. Neben seinen Bühnenwerken, allen voran die herausragende „Fledermaus“ u.v.a., sind es die großen Walzer, die mit seinem Namen verbunden und in wahrsten Sinn des Wortes unsterblich sind. Mit im Gepäck hat das philharmonische Ensemble zwischen vielen charmanten Polkas die berühmten Geschichten aus dem Wienerwald, Wiener Blut, Künstlerleben, den Frühlingsstimmen-Walzer und, wie gewohnt als krönenden Abschluss, den Donauwalzer.
Die Gesangssolistin im diesjährigen Konzert ist die vielseitige wunderbare Sopranistin Cornelia Horak, sie brilliert mit dem Csardas und dem Couplet des Prinzen Orlofsky, zwei der berühmtesten Nummern aus der Fledermaus, sowie mit dem wunderbaren Indigo Walzer und dem charmanten „Grüss dich Gott, du liebes Nesterl“ aus der Operette Wiener Blut.
Johann Strauss hat für eine von ihm hoch verehrte russische Gräfin drei hinreißende Romanzen komponiert. Franz Bartolomey hat diese Romanzen besonders gerne immer wieder gespielt: Sohn Matthias wird eine davon im Gedenken an seinen im Vorjahr verstorbenen Vater spielen.
Gleich der Botschaft des populären und weltweit ausgestrahlten „Großen“ Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker, verstehen alle Mitwirkenden das Konzert als Friedensbotschaft für das Publikum in einer Zeit der großen Unruhe und Unsicherheit.
Cornelia Horak
Die freischaffende Sopranistin aus Wien ist eine gefragte Konzert- und Opernsängerin mit einem vielseitigen Repertoire. Cornelia Horak absolvierte ihr Gesangsstudium bei KS Hilde Rössel-Majdan am Goetheanistischen Konservatorium in Wien. Barockgesangskurse bei Cristina Miatello in Padua ergänzten ihre musikalische Ausbildung.
Im Rahmen ihrer Festengagements erarbeitete sich die Künstlerin ein Repertoire von über 50 Partien in den Bereichen Oper, Operette und Musical.
Gastspiele und Konzerte führten die Sängerin zu führenden Festivals, u.a. den Salzburger Festspielen, dem Ultraschall Festival 2014 Berlin, dem Carinthischen Sommer, dem Musica Viva Festival des Bayerischen Rundfunks, der Styriarte Graz, den Bregenzer Festspielen, dem Budapester Frühlingsfestival, dem Festival L‘Arte salva L‘Arte in Rom, den Internationalen Barocktagen Melk, den Internationalen Nikolaus Harnoncourt Tagen St.Georgen, dem Internationalen Music Festival Bogotá und dem Bach Festival in Lausanne.
Cornelia Horaks Vielseitigkeit manifestiert sich nicht zuletzt in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Kammermusik-Formationen der Alten und Neuen Musik.
Die Sopranistin war und ist an zahlreichen europäischen Opernhäusern zu Gast, u.a. an der Wiener Volksoper, im Theater an der Wien, im Stadttheater Baden, im Stadttheater Klagenfurt, bei den Festspielen in Langenlois, am Teatro la Fenice in Venedig, am Nationaltheater Weimar, an der Opéra National de Lorraine in Nancy, an der Musikalischen Komödie in Leipzig und am Staatstheater am Gärtnerplatz.