Theater

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Weil es knallt
Freie Theaterszene

Dieses Stück ist ein Knaller

Warum berauschen sich Delfine an Kugelfischen? Und findet in einer Rauschsituation tatsächlich so etwas wie Urlaub im Kopf statt? In „Weil es knallt“ lotet das Fiese Matenten Kollektiv den Themenbereich Rausch und Sucht aus – mit spacigen Anzügen und treibenden Technobeats von Bernhard Hammer.

Josefstadt
Wissenswertes

Wohin nach dem Theater: Theater in der Josefstadt

In der Josefstadt ist die Restaurant- und Bardichte so hoch wie in kaum einem anderen Wiener Bezirk. Vorhandenes Rede- oder Trinkbedürfnis zu stillen, dürfte daher kein Problem sein. Wenn die Vorstellung nicht zu lange dauert, hat man auch gute Chancen auf die ein oder andere warme Speise. Eine absolut unvollständige Liste finden Sie hier.

Calexico
Volkstheater

Camino Real: Irgendwo im Nirgendwo

Ein Stück wie ein Fiebertraum. Und dennoch steckt in „Camino Real“ eine große Portion Gesellschaftskritik. Anna-Sophie Mahler inszeniert das Stück als musikalische Reise durch eine wüste, vorhöllenartige Gegend. Als Wegweiser und Reiseleiter fungieren Calexico.

Alte Meisterin
Kosmos Theater

Alte Meisterin: Die Kunstgeschichte weiblich malen

Mit „Ich bin die Frau Picasso“ wollte sich die Malerin Maria Lassnig mit jenen messen, die den Kanon definieren. „Alte Meisterin. Lassnig / Beresin / Bitzan“ im Kosmos-Theater schafft ihr einen eigenen Raum – und ist eine Inszenierung über die längst überfällige Umschreibung der Kunstgeschichte. Die BÜHNE hat mit den Schauspielerinnen Clara Liepsch und Veronika Glatzner über männerdominierte Kunstbetriebe und den Wunsch nach Umschreibung gesprochen.

Emil und die Detektive
Theater der Jugend

3 Fragen an: Frank Panhans

Frank Panhans inszeniert „Emil und die Detektive“, den Kästner-Klassiker schlechthin, im Theater der Jugend. Welchen Stellenwert der Text in seinem Leben bisher hatte und was den Krimi bis heute so aktuell macht, hat uns der Regisseur im Interview erzählt.

Der Sumpf des Grauens
TAG

„Der Sumpf des Grauens“: Tod an der Gumpendorfer Straße

Werwolf-Splatter trifft „Der nackte Wahnsinn“ – so (oder so ähnlich) könnte man „Der Sumpf des Grauens“, das neue Stück von Kaja Dymnicki und Alexander Pschill, zusammenfassen. Doch in den Untiefen der gewohnt temporeichen Komödie verbirgt sich noch sehr viel mehr. Wir haben die beiden im Café Jelinek zum Gespräch getroffen.