Theater

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Azelia Opak
Österreichische Erstaufführung

Brücken ins Gestern

Azelia Opak bringt Alexandra Badeas Stück „Quais de Seine“ als szenische Lesung auf die Bühne. Wir haben mit ihr über Brücken gesprochen, die nicht überquert werden können, aber auch über solche, die sie als Theatermacherin unbedingt bauen möchte. „Play Badea!“ findet am 21. und 22. März in den Kasematten statt.

Mina Salehpour
Burg

Gemischte Gefühle

Absurd, komisch, bitter und dann wieder tieftraurig – Jonathan Safran Foers Roman „Alles ist erleuchtet“ ist all das gleichzeitig. Und noch sehr viel mehr. „Dieser Text ist wie das Leben selbst“, sagt Regisseurin Mina Salehpour.

Das Vermächtnis
Theater in der Josefstadt

„Das Vermächtnis“: Anders gleich

Wer waren wir? Wer sind wir? Wer werden wir sein? Matthew López hat mit „Das Vermächtnis“ ein kluges, berührendes, verstörendes, elegantes Drama über drei Generationen schwulen Lebens vorgelegt. Ein Wagnis in sechs Stunden. Mit Martin Niedermair und Raphael von Bargen in den Hauptrollen.

Tempora
Freie Theaterszene

Verzicht, Verlust, Versuch: „Kill my Phantoms!“

Statt aus Helikoptern zu springen, hüpfen die Klient*innen in „Kill my Phantoms!“ nur noch von Gruppentherapie zu Einzelgespräch. Sie müssen lernen, zu verzichten, andernfalls droht die Pflanzwerdung. Veronika Glatzner hat mit ihrem grandiosen Ensemble ein immersives Stück zwischen surrealer Dystopie und bedrückendem Realismus entwickelt.

Felix Kammerer
Burg

Der Fall McNeal: Im Falle des Fallens

Der narzisstische Autor Jacob McNeal füttert eine KI und sorgt damit dafür, dass sein Ego wohlgenährt bleibt. Doch „Der Fall McNeal“ ist auch die Geschichte eines Verfalls. Jan Bosse bringt sie mit einem großartigen Ensemble auf die Bühne.

Afterlives
brut

Wo sind wir, wenn wir nicht da sind?

Welche parallelen Realitäten sind denkbar? Wie sind wir mit Menschen verbunden, zu denen wir keinen physischen Kontakt (mehr) haben? In „Afterlives“ beschäftigen sich die beiden Theaterkollektive Henrike Iglesias und Miss Theatre mit Multiversen und dem Thema Tod. Das Smartphone der Zuschauenden wird dabei zu einer Form von Portal, das unterschiedliche Räume miteinander verbindet.

Ludwig Wendelin Weißenberger
Theater der Jugend

Zwei Fragen an: Ludwig Wendelin Weißenberger

Tonio Schachinger hat das Buch geschrieben, das ein Bestseller wurde, Gerald Maria Bauer die ebenso brillante Bühnenfassung und auch Regie geführt. Das Stück wurde zum Sensationserfolg bei Kritik und Publikum. (Karten sichern!) Ein Interview mit Ludwig Wendelin Weißenberger – er spielt den Schüler Till – lesen Sie hier.